Hilfe in Usbekistan seit 2021

Hilfe für kleine Kinder in Usbekistan 2023

In Usbekistan operieren wir jeden Tag mehrere Kinder. Auch diesem achtjährigen Jungen konnten wir helfen. Er erholt sich nun auf der Intensivstation.

Trotz Hitze und kurzen Nächten leistet das Team um Professor Thierry Carrel einen enormen Einsatz, der sich lohnt.

Für eine gelungene Herztransplantation braucht es auch erfahrene Fachleute im Team

Wir operieren Kinder, die dank einem einzigen Eingriff eine viel bessere Lebenserwartung erhalten

Auch am dritten Tag wartet schon frühmorgens ein Neugeborenes auf unsere Hilfe

Juli 2023

Mit einem gesunden Herzen ins Leben hinaus

Es ist heiss in Tashkent und unsere Nächte sind sehr kurz, da wir jeden Tag viele Stunden lang im Operationssaal sind.

Dennoch ist diese Arbeit vielleicht die dankbarste Aufgabe, die es gibt. Wir können vielen Kindern helfen und spüren eine schier unfassbare Dankbarkeit der Eltern.

Auch das Pflegepersonal und die Ärztinnen und Ärzte engagieren sich mit grossem Einsatz und wollen von uns lernen, damit sie auch dann helfen können, wenn wir nicht mehr vor Ort sind.

Was für eine beeindruckende Arbeit! Kinder, die ein schwaches Herz hatten, können nun voller Kraft ins Leben hinausgehen.

Frühling und Herbst 2021: Einsätze in Usbekistan

Hilfe in zwei Spitälern

Im Rahmen einer Mission der Stiftung "EurAsiaHeart" helfen Professor Thierry Carrel und sein Team Patientinnen und Patienten in den Spitälern von Taschkent und Qarshi. Sie werden dort von Ärztinnen, Ärzten, Pflegepersonal mit offenen Armen empfangen und erfahren von den Anghörigen der Patientinnen und Patienten beeindruckende Dankbarkeit.

Weiterbildung der Spitalangestellten

Im Zentrum steht die Hilfe für herzkranke Kinder und Erwachsene mit angeborenen Herzfehlern. Oft kann ihnen mit einem kleinen Eingriff ein bedeutend besseres und längeres Leben geschenkt werden. Wichtig ist den Ärztinnen und Ärzten aus der Schweiz aber auch, dass das Spitalpersonal vor Ort von ihnen lernen kann und weiter operieren kann, wenn die Helferinnen und Helfer nicht mehr vor Ort sind.